Klampe belegen: Die Klampe wird belegt, um eine Leine sicher am Deck oder einer anderen festen Struktur zu befestigen. Um die Leine an der Klampe zu belegen, wird sie zuerst einmal um die Klampe herumgewickelt und dann unter sich selbst gesteckt, um eine feste Verbindung herzustellen.

Achtknoten: Der Achtknoten ist ein Stopperknoten, der oft verwendet wird, um das Ende eines Seils zu sichern. Er wird gebildet, indem das Seil in Form einer Acht gelegt wird. Das Ende wird dann durch die entstandene Schlaufe gesteckt und unter sich selbst durchgeführt.

Kreuzknoten: Der Kreuzknoten dient dazu, zwei Seile miteinander zu verbinden. Hierbei werden die beiden Seile überkreuzt, und das eine Seil wird über und durch die entstehende Schlaufe des anderen Seils geführt. Anschließend wird das Verfahren mit den Seilen vertauscht.

Webleinstek: Der Webleinstek,wird verwendet, um ein Tau an einem festen Objekt wie einem Ring zu befestigen. 

Webleinstek auf Slip: Diese Variante des Webleinsteks wird häufig verwendet, um temporäre Verbindungen herzustellen, die sich bei Belastung leicht lösen lassen. Hierbei wird das Ende des Seils nur einmal um das stehende Ende gewickelt und dann unter sich selbst gesteckt.

Rundtörn mit zwei halben Schlägen: Dieser Knoten ähnelt dem Webleinstek. Es handelt sich um einen festen Knoten, der oft für das Sichern von Leinen an Pollern oder Pfählen verwendet wird. Zuerst wird das Seil um das Objekt geführt (Rundtörn), dann werden zwei halbe Schläge um das stehende Ende gemacht, bevor das Ende unter den Schlägen hindurch gesteckt wird.

Stopperstek: Der Stopperstek dient dazu, das Ende eines Seils vor dem Durchrutschen durch eine Öse oder eine Öffnung zu schützen. Er wird gebunden, indem das Ende des Seils in eine Schlaufe gesteckt wird, die dann um das stehende Ende herumgeführt wird.